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Thema: Akatsuki High School Fr März 18, 2011 1:43 pm
Da jeder seine Geschichten rein stellt dachte ich "schlimmer kanns gar nicht mehr werden" und so kam ich auf die verrückte Idee meine Geschichte hier online zu stellen, sie ist nicht vom Anime oder Manga abhängig und handelt sich um die Akatsuki Mitglieder welche auf die "High School" gehen und KEINE Ninjas sondern normale Menschen sind...
Spoiler:
Der erste Schul Tag
Ein grelles Klingeln erklang und riss den jungen Mann aus seinen Tagträumen. Er öffnete kurz seine Augen, schloss diese jedoch schnell wieder. Erst nach mehrmaligem Blinzeln hatten sich seine müden Augen an die Helligkeit gewöhnt, sodass er sich umblicken konnte, wobei seine Augen an dem Kalender hängen blieben.
„Was?!“
Bei diesem Wort entkam ihm ein lautes Seufzen.
Die High School hatte wieder begonnen.
Langsam setzte er sich auf, während er vor sich hin murmelte: „Ich glaube ich werde mich mal zuerst fertig machen!“
Mit nackten Füßen und nur einer schwarzen kurzen Hose, sowie einem weißen, etwas zu weitem Hemd bekleidet lief er in Richtung seiner Zimmertür, um diese aufzuschließen und anschließend in Richtung Badezimmer zu tapsen.
Dort angekommen schob die Tür leise auf, um einzutreten.
Ein kurzer Blick in den Spiegel zeigte ihm seine zerzausten, langen, blonden Haare und seinen müden Blick.
So konnte er jedenfalls nicht in die High gehen! Hinter sich schloss er mit einem leisen Knall die Tür, schloss sie schnell ab und entledigte sich seiner Kleidung.
Er stieg in die Dusche und drehte kurz darauf das warme Wasser an. Dieses glitt, sich seinen Weg suchend, an seiner blassen Haut hinunter.
Er liebte es sich zu waschen, das Gefühl endlich wieder richtig sauber zu sein. Nur mochte er es nicht nasse Haare zu haben, was jedoch nicht zu verhindern war.
Gedankenverloren wie dieser Tag nun werden würde, machte er sich frisch. Nachdem er sich gewaschen hatte, machte der Blonde das Wasser aus, band sich ein weißes Handtuch um die Hüften und trat zum Spiegel.
Schnell erblickte der Blondhaarige, mit dem Namen Deidara, den Föhn und schnappte sich eben genannten.
Es dauerte ungefähr noch fünfzehn Minuten bis er fertig angezogen und bereit für die High war.
Er hasste diese nervige Uniform, die jeder tragen musste. Deidara war einer der Schüler, die strickt dagegen waren, doch nützte es ihm nicht sonderlich viel, da die Schulordnung es eben vorschrieb.
Mit langsamen Schritten lief er die Treppen hinunter ins erste Stockwerk, um dort auch gleich von seiner Mutter begrüßt zu werden.
„Deidara iss doch bitte etwas bevor du gehst!“, mahnte sie ihn besorgt, immerhin war der b
Blondhaarige sehr dünn.
Eigentlich hatte der Blonde jedoch keinen Hunger, ergab sich mit einem leisen seufzend jedoch nach einer kurzen Diskussion und gesellte sich zu seinen Eltern. Nachdem er ein Brot mit Marmelade gegessen hatte, verabschiedete er sich noch von seinen Eltern und verschwand dann hinter der Tür.
Bei Itachi~
Eine weibliche, erwachsene Stimme erklang. Sie sprach schon eine Weile auf den Schwarzhaarigen ein, doch es nützte alles nichts.
„Junger Mann! Steh endlich auf, die Schule hat wieder begonnen! Da kann man nicht den ganzen Tag schlafen!“
Doch daraufhin kam wieder nichts.
„UCHIHA ITACHI ICH REDE MIT DIR!“, schrie sie nun lauter
„Ich will nicht, bin müde!“, murmelte der Uchiha vor sich hin.
Er hätte vielleicht doch nicht die ganze Nacht mit Sasuke einen Horrorfilm ansehen sollen. Naja, es war vielleicht nicht die ganze Nacht. Viel länger hatte es gedauert Sasuke ins Bett zu bekommen, denn selbiger hatte Angst bekommen und meinte Dämonen warteten unter seinem Bett auf ihn.
Was jedoch völlig absurd war, da er wie es in einem japanisches Haus üblich war, einen Futon hatte, der eben direkt auf dem Boden lad.
Das war der erste Grund weshalb keine Dämonen unter seinem Bett warten konnten, was jedoch der wichtigere Punkt war: Es gab überhaupt keine!
„Ich werde deinen Vater holen wenn du jetzt nicht augenblicklich aufstehst!“, warnte sie ein letztes Mal.
Natürlich würde sie niemals ihren Mann holen, denn Fugaku würde nicht länger als fünf Sekunden warten und ihn dann aus dem Bett prügeln. Dazu war die junge Mutter wohl zu führsorglich! Itachi wusste das genau, so nutzte er es aus und meinte daraufhin nur: „Geh doch!“
Als dann jedoch wirklich die Stimme Fugakus erklang sprang er wie von einer Tarantel gestochen auf und rannte schnell ins Badezimmer um sich da frisch zu machen. Keine zehn Minuten und er war fertig.
Erst jetzt realisierte er, dass sein Vater gar nichts davon wusste. Den selbiger saß mit Sasuke am Esstisch und lass eine Zeitung, ein kurzer Blick zu Itachi zeigte das er sich seiner Anwesenheit bewusst war.
„Guten Morgen Vater...Otoutou[1]!“
Begrüßte er beide ehe er sich auf einen der roten Kissen, welche vor dem niedrigen Tisch lagen, im Schneidesitz niederließ.
„Guten Morgen Nii-San[2]!“ Meinte sein jüngerer Bruder nur lächelnd, während er von seinen Kornfleckes aß. Nun kam auch Mikoto mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht zu der Uchiha-Familie und setzte sich neben ihren Mann zum Essen.
„Guten Appetit!“, meinte sie nur ehe sie begann zu speisen. Nachdem der älteste der Uchiha-Brüder gegessen hatte, verschwand dieser auch schnell mit einem „Bin mal weg!“ aus der Haustür.
Er musste sich beeilen, nicht das er, der Stolz des gesamten Uchiha-Clans, zu spät zum Unterricht kam.
Bei Hidan und Kakuzu~
„Wach auf Narbenfresse, wir kommen zu spät und du musst fahren!“, drang es laut von einem silberhaarigen, jungen Mann. Eben angesprochener drehte sich nur murrend um.
„Später!“, meinte er nur verschlafen. Ihm wäre es recht wenn der Jashinist zu Fuß zur High lief, schließlich war das viel billiger!
Fluchend drang ein erneutes ‚Steh auf!’ zu ihm durch.
Seitdem die Eltern des Silberhaarigen verstorben waren, wohnte dieser bei Kakuzu. Sie kannten sich schon seit Ewigkeiten und damals hatte der Jashinist nicht mehr gewusst wohin! Kakuzus Eltern waren natürlich nicht dagegen Hidan bei sich Wohnen zu lassen, bzw. zu adoptieren. So waren die beiden nun Stiefbrüder.
Nach einer halben Stunde erklärte sich auch der Geldsack dazu aufzustehen. Als er aufblickte erkannte er schnell, dass der Jashinist bereits fertig war, so ging er prompt zu seinen Kleiderschrank und zog sich die Schuluniform an. Schon kurz darauf waren beide auf dem Weg zur Schule.
Szenenwechsel~
Ein junger Mann saß auf dem Dach eines hohen Gebäudes und starte ziellos in den Himmel. Er war schon längst fertig gekleidet und angezogen. Er trug die typische Schuluniform und viele ungesunde Piercings im Gesicht.
„Es wird Zeit!“, meinte der junge Mann und richtete sich langsam auf. Nur wenige Sekunden später stand er auf der offenen Straße. Viele Leute warfen ihm komische Blicke zu, was wohl daran lag, dass er das viele Metall im Gesicht hatte.
Seine Hände vergrub er in seinen Hosentaschen und sein Blick war auf die Straße gerichtet. Bis ihm eine blauhaarige Frau winkte und „Hallo Pain!“ meinte.
Sie lief über die Straße in die Richtung des Orangehaarigen, welcher geduldig stehen blieb und auf Konan wartete.
Vor ihn blieb sie stehen
„Konan?!“, drang es letztendlich kühl aus seiner Kehle.
„Gehen wir...zusammen!“, meinte Konan schließlich nur, woraufhin er stumm nickte und sie so den Rest des Weges zusammen liefen.
Nach einer Weile trafen sie auch schon auf zwei weitere Cliquenmitglieder.
„Morgen Pain!“, rief der Blonde grinsend.
Der kleinere Mann neben ihn, der nur genervt schien, nickte ihn nur stumm zu. Nach einem kurzen Gespräch setzten sie so ihren Weg, weitgehend schweigend, zusammen fort.
Keiner sprach auch nur ein Wort, als dann plötzlich eine Haustür aufschlug und zwei Leute heraus traten.
„Verdammte scheiße Kakuzu mach schneller!“, maulte der Silberhaarige herum
„Seit wann willst du eigentlich pünktlich sein?“, fragte der Maskierte und sah ihn leicht irritiert entgegen.
„Naja...Wie auch immer!“, bekam er nur als Antwort, wobei sein gegenüber in sich hinein grinste. In der High erwartete ihn nämlich etwas Zuckersüßes, zumindest wenn er pünktlich kommen würde!
Nach einer kurzen Diskussion stiegen beide in einen schwarzen Wagen ein, sie hatten die vier erst gar nicht bemerkt.
Jetzt erst registrierte Kakuzu die vier Cliquenmitglieder.
„Hey! Sucht ihr vielleicht eine Mitfahrgelegenheit?!“, fragte er leicht grinsen.
Deidara, wie auch Konan und Sasori nickten leicht und stiegen sofort in den Wagen rein. „Pain willst du etwa zu Fuß gehen?!“, fragte die Blauhaarige besorgt, doch der Angesprochene nickte nur stumm als Antwort.
„Ich denke es wird mir nicht schaden!“, drang es monoton aus seiner Kehle eher er sich in Bewegung setzte und weiter in Richtung Schule lief.
Der schwarze Wagen fuhr mit einem lauten „Wir sehen uns!“ an ihm vorbei, wobei man zuletzt noch ein 'Arschloch' von dem Silberhaarigen hören konnte.
Pain schüttelte daraufhin nur verständnislos den Kopf. Jedoch nahm er es dem Jashinisten nicht übel. Er hatte ohne Eltern und Erziehung aufwachsen müssen.
Der Orangehaarige konnte es selbst sehr gut verstehen, schließlich hatte er selbst keine Familie mehr, oder besser gesagt keine Eltern, die diese bei einem Flugzeugunfall vor 9 Jahren verstorben waren. Trotzdem benahm er sich halbwegs anständig.
Nach weniger Zeit trat er ins Schulgelände ein. Viele der Schüler eilten, um pünktlich zum Unterricht zu kommen, in die Klassenzimmer, eine der Schülerinnen kam ihm aber entgegen. „Na, so schnell sieht man sich wieder!“, meinte die Blauhaarige kaum sichtbar lächelnd, woraufhin Pain dies nur mit einem leichten Nicken erwiderte.
So liefen sie den Rest bis ins Schulgebäude zusammen, einschließlich ins Klassenzimmer hinein, wo alle bereits auf ihren Plätzen saßen.
„Gibt es einen Grund weshalb ihr zwei zu spät kommt?“, fragte direkt ein Zuspätkommer, der nur wenige Sekunden vorher in den Klassensaal gekommen war.
„Nein“, meinte Pain nur, ehe er sich auf seinen Platz setzte. Konan sagte gar nichts dazu.
Zur Akatsukiclique gehörten die beliebtesten Schüler der Konoha High. Auch wenn Tobi, Kakuzu, Deidara und Zetsu leicht nervige Eigenschaften hatten.
Der Unterrichtet mit Kakashi verlief ganz gut, wieder einmal hatten zeigten sich Itachi, Konan und Pain als die Klassenbesten. Hidan und Tobi dagegen vielen eher negativ auf.
An der Tür klopfte es, ein kurzes 'Herein' des Lehrers und die Tür wurde von Kurenai Yuuhi geöffnet.
„Mein Unterricht hat begonnen!“, meinte sie, woraufhin der Weißhaarige nur knapp nickte und schnell aus dem Raum verschwand.
Am Lehrertisch angekommen fing sie dann an den Unterricht zu erklären.
„Ihr äußert nun eure Kritik zu folgenden Kunstwerken und deren Künstler, danach werdet ihr darüber einen Bericht schreiben!“
Währenddessen packte sie einen Radio aus und schaltete diesen an.
Nachdem das Lied vorbei war meldeten sich auch schon einige Schüler.
„Ja Deidara“
„Naja... Die Musik klingt schrecklich. Das sie sich so etwas anhören, un...“
„Deidara du sollst eine ordentliche Kritik abgeben, von der man etwas verwenden kann und nicht so etwas!“
„Okay ist ja gut...in meinen Augen ist Musik zu aller erst mal keine Kunst! Außerdem ist dieses Lied schlecht! Haben sie nicht so etwas wie Rap, Pop oder Jazz, un?“
Yuuhi seufzte: „Nein habe ich nicht. Und ihr sollt euch auch gar keine Musik anhören die euch gefällt...-“
„Also ist es ihre Absicht uns so schreckliche Musik anhören zu lassen, un?“
„Deidara! Benimm dich bitte!“
„Aber es stimmt, die Musik ist grausam. Da fallen viel zu wenig Schimpfwörter!“, meinte der Jashinist dann nur grinsend und schien zu hoffen jetzt eine Belohnung zu bekommen
„Also wirklich! Diese Musik ist gut und es ist meine Lieblingsmusik. Nicht alles muss Schimpfwörter beinhalten, außerdem hört sich so was eh kein Mensch an!“
„Ach ja?“, fing der Silberhaarige an, ehe er damit begann die Lehrerin, ihre Religion und ihre Lieblingsmusik aufs übelste zu beleidigen. Auch als diese sich mit „Hidan hör auf!“ oder „Ich warne dich!“ versuchte zur Wehr zu setzten half das nichts.
. Als der Jashinist dann nach einer halben Stunde aufhörte, war die Lehrerin sprachlos.
„Also... SO VIELE SCHIMPFWÖRTER IN EINEM SATZ HABE ICH NOCH NIE GEHÖRT! RAUS VOR DIE TÜR MIT DIR!“, schrie sie wutentbrannt Hidan an, welcher gerade wieder los legen wollte, jedoch sofort unterbrochen wurde.
„RAUS!“
Erschrocken weiteten sich seine Augen. So hatte er die Lehrerin wirklich noch nie gesehen. Als Deidara schlussendlich anfing zu kichern wurde auch dieser vor die Tür geschickt. „Aber..-“
Doch sie lies ihn nicht einmal ausreden.
„Super“, meinte er während er die Augen leicht verdrehte und in Begleitung von Hidans raus ging. Hinter ihnen schloss sich die Tür.
Eines stand fest, das würde sicher langweilig werden! Der Unterricht verlief nach diesem Zwischenfall ziemlich leise und angespannt, da die Schüler immer noch einen Schock wegen Kurenai hatten.
Selbst Orochimaru der sich eigentlich nichts anmerken lies hatte einen Schock bekommen. Leicht schielte er zu dem Uchiha welcher neben ihm saß
„Pss... Itachi!“, flüsterte er ihm zu, doch der Uchiha schien ihn zu ignorieren. Doch als die Schlange es so lange machte und ihn tierisch auf die Nerven ging wand er sich um.
„Was?“, drang es kalt von ihm.
„Brauchst du Hilfe?“
„Nein!“
„Wirklich...?“
Doch darauf bekam er keine Antwort. Wieder traf es die Schlange sehr, da er in den ältesten der Uchiha- Brüder verknallt war.
Wieso spielte dieser so mit seinen Gefühlen?!
Als die Yuuhi, am Ende der Stunde die Tür öffnete und die beiden wieder rein bitten wollte, waren sie weg.
„Wo sind sie?“, fragte sich Kurenai verwirrt und blickte sich um, doch sie waren tatsächlich verschwunden! Nun stand die Pause an, so liefen alle schnell aus dem Klassenzimmer um keine weitere Sekunde zu verschwenden.
Szenenwechsel~
Währenddessen saßen zwei Männer an einem Eisladen.
„Denkst du die Stunde ist schon vorbei, un?!“, fragte der Blonde und legte seinen Kopf leicht schief, während er sich einen Löffel mit Vanilleeis in den Mund schob.
„Bestimmt nicht!“
Doch Deidara war sich nicht sicher. Immerhin war der Jashinist nicht gerade der Intelligenteste und er wollte nicht schon wieder Stress mit seinen Eltern. So warf er einen Blick auf seine Armbanduhr. Sschnell stellte er fest das es bereits eine einige Minuten nach Ende der Stunde war.
„Oh scheiße! Die Yuuhi hat es bestimmt bemerkt, un!“, meinte er und blickte zu Hidan, welcher nur mit den Schultern zuckte.
„Komm wir müssen wieder zurück, un!“, meinte er dann nur knapp und rief nach der Rechnung.
Schnell bezahlten sie und eilten zur Konoha High zurück, während Deidara sich den Kopf darüber zerbrach, was wohl auf sie zu kommen würde, dachte Hidan an eine zweite Ladung Eis und das sie wieder zurück gehen sollten.
Wen interessierte schon die High School?!
Hoffentlich hattet ihr spaß beim lesen. Falls jemand interesse an meiner FF hat kann er sich gerne melden, dann stell ich weitere Kapitel ein.
Eure Rīdā
saskegirl
Anzahl der Beiträge : 92 Anmeldedatum : 18.03.11 Alter : 27 Ort : in der nähe von paris ^^
Thema: Re: Akatsuki High School So März 20, 2011 12:43 am
das ist ja richtig gut geworden ^^ wann kommt denn ein anderer teil(wenn es denn überhapt gibt)????
Rīdā
Anzahl der Beiträge : 62 Anmeldedatum : 16.03.11 Alter : 26 Ort : Hinter dir!
Thema: Re: Akatsuki High School So März 20, 2011 12:49 pm
Es es wird noch weiter gehen, viel weiter um genauer zu sein (x
Kapitel 2: Viel Zeit und keine Ideen
Spoiler:
Die Akatsukiclique versammelte sich im Schulhof. Sie hatten nun eine Stunde Zeit, jedoch keine Ideen wie sie ihre freie Zeit nutzen konnten. Was könnten sie nur machen? Gerade machte die Clique aus, wo sie hin gehen könnten als der Hoshigaki fragte, wo Deidara und der Jashinist steckten.
Sich umsehend stellten sie fest, dass sie nicht da waren. Tobis verrückte Idee dazu war, dass sie von Aliens entführt worden waren. Itachi meinte nur, dass sie einfach das Schulgelände ohne die restliche Clique verlassen hatten, als sie vor die Tür gemusst hatten. Das hörte sich auch viel realistischer an.
So stimmten alle den Uchiha zu und grübelten weiter was sie machen könnten mit dem guten Gewissen, dass die beiden Chaoten einfach das Gelände verlassen hatten.
Schon nach kurzer Zeit einigten sie sich darauf in ein Café zu gehen, obwohl Kakuzu dagegen war. Da selbiger der Meinung treu blieb, dass ein Kaffee völlig überflüssig und viel zu teuer war. Er meinte man würde abgezockt werden, so wie sie es damals bei ihm gemacht hatten, als Pain dann fragte wie er dies genau meinte fing er an alles zu erklären.
Flashback~
Ein junger Mann im Sportoutfit saß gemütlich in einem Café. Ihm gegenüber saß ein gut aussehender silberhaariger Mann. Die beiden schienen Kumpels zu sein und tranken zusammen einen Eiskaffee.
Als sie fertig waren bestellte Kakuzu die Rechnung, woraufhin eine flotte Kellnerin kam und eine Bezahlung von fünf Yen forderte.
Das war doch unmöglich! Fünf Yen!
Der Maskierte warf der Kellnerin ein charmantes Lächeln zu.
„Fünf Yen? Nein das kann unmöglich stimmen!“, versuchte er sich noch in Zaum zu halten, die hübsche Frau blickte mit den Worten „Ich prüfe es noch mal nach!“ auf die Rechnung, als sie dann den Fehler entdeckte.
„Sie haben Recht, es kann unmöglich fünf Yen kosten, es kostet nämlich acht Yen!“, meinte sie dann nur lieb lächelnd.
„Also acht Yen!“
Doch Kakuzu streikte und beleidigte alle aus dem Laden.
Letztendlich steckte er sich den Finger in den Hals und erbrach das Getränk wieder in den Becher und hielt es der Frau, mit den Worten „Da hast du den Dreck wieder!“ entgegen.
Am Ende kippte er fast aus en Latschen, als er sah, wie der Silberhaarige gerade acht Yen der Kellnerin zusteckte und mit ihr flirtete.
„Aber...aber..-“, doch mehr brachte er nicht heraus.
Als die Frau weg war, blickte Hidan ihm entgegen und meinte nur: „Ich hab ihre Nummer, komm gehen wir Narbenfresse!“
Wie konnte man nur so dämlich und dazu noch so Stolz auf sich sein?
Flashback Ende~
Unglaubwürdig sah der Uchiha ihm entgegen.
„Und was war nun so schlimm daran?“
„Hast du nicht zugehört!?“
Seufzend wand sich der Schwarzhaarige ab, er wusste nun vollkommen, dass dem Maskierten nicht mehr zu helfen war.
Als die Clique dann das Schulgelände verlies und in die Richtung eines Café liefen, kamen ihnen die beiden fehlenden Cliquenmitgliedern entgegen.
„Mist!“, meinte Tobi dazu nur.
„Ich habe es doch gesagt, sie wurden nicht von Aliens entführt!“
Jetzt fühlte der Uchiha sich mal wieder ganz toll. Er hatte wieder einmal recht gehabt.
„Hidan, Deidara-Senpai wo wart ihr?“, fragte Tobi neugierig.
„Dank unseren tollen Hidan sind wir zu spät wieder zurück gekommen und nun werden wir sicher Ärger bekommen, un!“, ignorierte er geflissentlich Tobis Frage. In seiner Stimme konnte man wohl erkennen wie gereizt er momentan war.
„Dann geht doch einfach wieder zurück!“, meinte sein Danna daraufhin nur.
„Wollten wir, aber wir sind jetzt sowieso zu spät, also gehen wir erst nach der Pause wieder zum Unterricht, un!“, entschied der Blonde schnell mal
Der Jashinist, welcher nur wegen Kakuzus Eltern zur High ging, hatte natürlich kein Problem damit. So liefen sie, Deidara und Hidan eingeschlossen, ins Café.
Dort angekommen suchten sie sich einen Platz ganz hinten im Laden, an einem großen Tisch, neben einem Fenster aus. Dort nahmen alle Platz, der Uchiha welcher beim Fenster saß blickte gedankenverloren hinaus.
Bis der Kellner kam und die Aufmerksamkeit der Clique auf sich riss.
„Was möchten sie bestellen?“
„Das billigste!“, drang es mürrisch von Kakuzu und erntete damit schnell einen bösen Blick von Pain, welcher der Anführer dieser komischen Clique war.
„Zehn Eiskaffees!“, meinte er knapp, schnell nahm der Kellner ihre Bestellung auf.
„Was habt ihr eigentlich eine Stunde lang alleine in der Stadt gemacht?“, wollte Konan von den beiden wissen.
„Naja, wir sind ein Eis essen gegangen, un!“
Eigentlich wollte der Blonde kein Referat halten, doch wurde er schnell vom Jashinisten unterbrochen.
„Zuerst wurden wir vor die Tür geschmissen, dann hatten wir uns dazu entschieden zum Park zu gehen, als wir da ankamen war es viel zu langweilig und ruhig, also haben wir uns kurzer Hand entschieden ein Eis zu Essen, während wir fernsehen!“, kam es ausführlicher vom Jashinisten.
Konan nickte leicht, naja, so interessant schien es wohl doch nicht gewesen zu sein.
„Hat jemand schon etwas nach der High vor?“ fragte das einzig weibliche Mitglied der Clique nochmals in die Runde.
„Eigentlich nicht, un!“, meinte Deidara.
„Ich werde meiner Kunst nachgehen“
„Pff. Das nennst du Kunst? Das ich nicht lache, un!“
Doch bevor die beiden eine Diskussion anfangen konnten wurden sie von Kisame unterbrochen.
„Ich habe nichts vor, warum?“
Nach diesem Satz fing Konan an zu grinsen.
„Ich dachte wir könnten einen Film im Kino ansehen. Was meint ihr?“
„Welcher, un?“
„Es ist eine Komödie!“
„Wenn dann schon ein Horrorfilm!“, meinte der Jashinist stur, immerhin waren Horrorfilme immer besser als normale Filme. In einem Horrorfilm dürfte man niemals dieselben Szenen zeigen, sonst wäre das langweilig. So entschied sich die Clique dazu nach der High zusammen einen Horrorfilm zu gucken.
Nachdem die Clique wieder zur High gegangen war fing auch schon nächste Stunde an. Pünktlich kamen die Cliquenmitglieder an und setzten sich auf ihre Plätze.
Nun hatten sie Bio mit Shizune.
Der Unterricht verlief ganz normal, doch waren in diesem Fall Kakuzu, Itachi und Hidan die Besten der Klasse. Wobei Itachi eigentlich in jedem Unterricht zu den Besten gehörte. Abgesehen von Kunst!
Nach drei weiteren Unterrichtsstunden war die High auch vorbei und die Schüler gingen nach Hause.
Zumindest fast alle. Deidara und Hidan wurden von der Yuuhi abgefangen.
„Ihr werdet jetzt nachsitzen, dafür dass ihr das Schulgelände unerlaubt verlassen habt!“
„Aber wir müssen pünktlich zu Hause sein, un!“, versuchte Deidara sich zu drücken.
„Keine Sorge, eure Eltern wissen davon“
„Mir doch egal, dann warte ich eben noch eine Stunde, wartet ja eh keiner bis auf die Narbenfresse auf mich. Blöde zickige...-“
Doch wurde sein Mund von Deidaras Hand zugehalten, als die Yuuhi anscheinend noch wütender wurde. Die Cliquenmitglieder beobachteten alles.
„Naja, das war’s wohl mit dem Kino für euch. Na dann, wir sehen uns!“, meinte Kakuzu dann nur.
Als die Clique das Schulgelände verlies und sich auf den Weg zum Kino machten, saßen Deidara und Hidan im Klassenzimmer und machten ihre Hausaufgaben, wobei Hidan die Hausaufgaben der letzten Klasse wiederholte da er diese angeblich nie machen könnte. In Wahrheit hatte er sie nur nicht gemacht da letztes Jahr seine Eltern verstarben und er seither nur noch Spiele spielte und Blödsinn anstellte, so lange bis Kakuzus Eltern sich bereit erklärt hatten den Jashinisten bei sich aufzunehmen.
Der Cliquenchef Pain besorgte währenddessen Tickets für den Horrorfilm. Als die Akatsuki im Kino waren, entschied sich Tobi dazu ein paar Süßigkeiten zu besorgen und lief zu Konan, Pain und Kisame welche sich gerade welche holten.
Wobei diese sich nur Popkorn und Cola besorgten. Nachdem sie alles besorgt hatten traten sie in den großen Saal, in dem bereits Leute auf ihren Plätzen saßen. Die Akatsuki suchten sich ganz oben im Saal ihre Plätze aus, denn so hatten sie den besten Blick und mussten nicht neben irgendwelchen Leuten sitzen, die die ganze Zeit sprachen.
Irgendwie war es schon ein guter Zufall, dass Hidan nicht mitkam, denn eben jener würde sich die ganze Zeit fragen, wie der Film wohl enden würde. Oder das Ende ausplaudern, immerhin kannte er jeden Horrorfilm.
Leider war Tobi dabei und Sasori hatte das Pech neben ihn zu sitzen. Tobi laberte die ganze Zeit über irgendwelche langweiligen Sachen und versuchte das Ende herauszufinden.
Als der Rothaarige dies dann mit einem lauten „RUHE!“ beendete, erntete er viele böse Blicke der Leute.
Glücklicherweise konnte man diese kaum erkennen, immerhin war der gesamte Saal finster. Den halben Film lang konnte Sasori sich schon dieses Gelaber anhören, dazu hatte er einfach keinen Nerv.
Doch bei der Hälfte des Filmes öffnete sich die Tür des Kinos. An der Leinwand war dadurch eine Weile lang nichts mehr zu erkennen. Die Clique wand ihren Blick kurz nach unten und erkannte sofort wer da war. Deidara und Hidan!
Diese setzten sich schnell neben die restlichen Cliquenmitgliedern, als Deidara dann meinte „Was haben wir verpasst, un?!“
„Gar nichts! Wer hätte gedacht, dass Julia in Wahrheit das Monster ist und Lee nicht geliebt hat, sondern töten wollte, damit dieser nicht ihr Geheimnis herausfindet? Dieser es jedoch getan hat!“, erwiderte Hidan.
Doch plötzlich warfen ihm alle böse Blicke zu, die ganzen Cliquenmitglieder eingeschlossen. Er schaffte es doch immer wieder den Film zu ruinieren! Wieso sah er sich eigentlich überhaupt jeden einzelnen Horrorfilm an? Etwa um immer und immer wieder das Ende zu verraten? Seufzend richtete Itachi sich auf. Die anderen taten es ihn gleich.
„Vielen dank auch!“, meinte Konan böse, als die Leute nach und nach den Saal verließen.
Es war der aller beste Film des Jahres mit einem Nobelpreis Geber und dieser Hirnlose Freak musste es wieder einmal zerstören! Die Leute sagten oft 'Idiot' oder 'super toll gemacht' als sie den Raum Verliesen, letztendlich blieb nur noch der Jashinist, Kakuzu, was daran lag das er den Film bezahlt hatte und Tobi zurück. Doch das wahnsinnigste war: Das Ende war ganz anders!
Als sie nach dem Film das Kino verliesen blickte Kakuzu Hidan fragend an.
„Wieso hast du ihnen ein falsches Ende erzählt?“
Plötzlich blieb der Jashinist stehen und grinste ihn an.
„Damit nur ich es weiß!“
„Aber du weißt schon, dass du dann mit niemanden über den Film sprechen kannst?“
„Ja!“
Doch wurde ihr Gespräch von einem Schrei unterbrochen.
„Guckt mal!“, meinte Tobi und zeigte auf eine Hüpfburg.
„Vergiss es!“, meinte beide gleichzeitig und setzten schnell ihren Weg fort.
Zurück blieb ein einsamer Tobi, welcher sich jedoch selbst die Freude machte in die Hüpfburg zu gehen!
Als Tobi zurück ins Anwesen kam war es schon finster. Mit schnellen Schritten lief er in sein Zimmer und zog sich darin eine gewöhnliche Kleidung an, als er plötzlich an der Tür klopfte. „Herein!“
Die Tür öffnete sich und ein Uchiha stand im Türrahmen.
„Wo warst du so lange...Madara!?“
Der Angesprochene wand sich um.
„Geht dich überhaupt nichts an!“
Ein schmales Grinsen bildete sich auf dem Tobis Gesicht, er wusste genau, dass Itachi es wissen wollte.
„Ach ja? Na gut!“, meinte Itachi dann nur knapp und verlies wieder das Zimmer, während er leise murmelte: „Tobi...“
„Warte!“
Daraufhin blieb Itachi stehen, ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Zwar konnte Madara es nicht sehen, aber es war da.
„Was?“, fragte er ernst.
„Ich war mit jemand Essen!“, drang es seufzend aus Madaras Kehle.
„Mit wem?“
„Sie heißt Temari.“
„Temari...Genaueres!“
„Temari Sabakuno, sie ist siebzehn.“
Zufrieden verlies der Uchiha das Zimmer. Immerhin waren auch sie nicht viel älter, wobei Madara doch noch ein Jahr älter war.
Dass er in die selbe Klasse ging, lag daran das er sie freiwillig wiederholte.